Waldhonig wird von den Bienen aus Honigtau produziert nicht aus dem Nektar von Blüten. Honigtau ist eine süße, klebrige Masse, die Blattläuse ausscheiden. Honigbienen sammeln Honigtau von Waldpflanzen und machen den Waldhonig daraus.
Die Insekten spalten aus dem Pflanzensaft einen Teil der Nährstoffe ab und verändern ihn. Waldhonig kann aus Laub- und Nadelbäumen gewonnen werden. Der Vitalstoff und Enzym Gehalt ist im Waldhonig besonders hoch. Waldhonig enthält ätherische Öle, die speziell bei Bronchialerkrankungen unglaublich wirksam ist.
Waldhonig ist gesund
Seit Urzeiten gilt Waldhonig als besonders vorteilhaft für die Gesundheit. Die moderne Wissenschaft bestätigt die alten Aussagen. In mehreren Studien zeigten dunkle Waldhonige eine unglaublich hohe antioxidative, antibakterielle Aktivität.
Waldhonig ist ein Wundermittel zur Behandlung von Husten, Erkältungen und Asthma.
Waldhonig Vitalstoffe
Waldhonig ist besonders reich an Flavonoiden. Diese sogenannten sekundären Vitalstoffe schützen das Herz und und Arterien vor Verfall. Flavonoide gelten als verjüngend. Eine der bekanntesten Flavonoide ist Resveratrol aus Rotwein.
Die zweite extrem wichtigen Substanzen, die Waldhonig so wertvoll Machen sind Enzyme. Die Enzyme erfrischen den Körper. Sie helfen Schlacken abzubauen. Enzyme brechen verkrustete Biofilme aus Bakterien auf.
Außerdem ist Waldhonig reich an Mineralstoffen, insbesondere an Eisen, Mangan und Bor. Diese Mineralstoffe sind für gesunde Knochen unabdingbar. Das Eisen aus Waldhonig wird vom Körper extrem leicht absorbiert.
Waldhonig Aussehen
Waldhonig hat eine dunkle Farbe.
Geschmack:
Waldhonig schmeckt kräftig, etwas bitter und herb.
Konsistenz:
Waldhonig hat oft eine festere Konsistenz, bleibt jedoch länger flüssig als Blütenhonig.